In ihren Führungen durch das Kunsthistorische Museum Wien zeigt Dragqueen Tiefe Kümmernis, dass auch in der Renaissance LGBTIQ-Lebensweisen nicht unbekannt waren. Queere Kunst hat es schon immer gegeben, auch in der altmeisterlichen Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums. „Und man muss ein bisschen danach wühlen“, so der Kunsthistoriker Benjamin aka Tiefe Kümmernis. In Drag-Montur tut er genau das. Seit drei Jahren und immer restlos ausverkauft führt die Kümmernis durch Barock und Rennaissance und zeigt dabei beispielsweise den ersten intergeschlechtlichen Menschen.
Published on 14. August 2019 by Gaytravel TV
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